11.08.2022

Welche Elektrolyseleistung können wir in Deutschland bis 2030 aufbauen, um Wasserstoff zu erzeugen? Welche Rohstoffbedarfe entstehen durch den Hochlauf der Elektrolyseurproduktion?

Zu diesen Fragen informieren und diskutieren die Partner des Projekts Wasserstoff-Kompass von der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) und der Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie (DECHEMA) in ihrer Veranstaltungsreihe „Der Wasserstoff-Kompass im Dialog“ am 22. August 2022 von 15 bis 16.30 Uhr.

Sprechblasen mit Text: Einladung: Rohstoffe für die Wasserelektrolyse
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Wasserstoff soll ein wichtiger Baustein des zukünftigen Energiesystems sein. Im Fokus steht insbesondere grüner Wasserstoff, der aus der Elektrolyse von Wasser gewonnen wird. Für eine großskalige Produktion von grünem Wasserstoff werden entsprechend viele Elektrolyseure benötigt, die wiederum vielfältige Rohstoffbedarfe aufweisen.

Vor diesem Hintergrund stellt Michaela Löffler vom Wasserstoff-Kompass-Team ausgewählte Ergebnisse der Analyse von Elektrolyseleistung bis 2030 vor. Zudem widmet sich Viktoriya Tremareva von der Deutschen Rohstoffagentur in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in ihrem Vortrag den notwendigen Ressourcen in der Wasserelektrolyse.

Melden Sie sich jetzt auf der Website der acatech an und bringen Sie Ihre Expertise im virtuellen Gespräch ein. (che)

Förderung

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) fördern das Projekt Wasserstoff-Kompass im Rahmen des 7. Energieforschungsprogramms. Wie Sie einen Antrag zur Forschungsförderung beim BMWK stellen, erfahren Sie hier.

©Wasserstoff-Kompass

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Ein Newsletter des Wasserstoff-Kompass-Teams bietet aktuelle Einblicke und Informationen zu den Aktivitäten innerhalb des Projekts. Er erscheint etwa alle sechs Wochen.